Orthopädisches Hundebett ja oder nein
Ich nehme ungern Dinge vorweg, aber die Antwort lautet verdammt nochmal ja! Wir selbst vergleichen Testberichte für unsere Matratzen, gehen Probeliegen und kaufen einen Lattenrost mit verstellbarem Härtegrad, um gut zu liegen. Warum also nicht auch für unseren Vierbeiner?
Mit einem orthopädischen Hundebett kannst du gewissen Erkrankungen am Bewegungsapparat vorbeugen oder bereits bestehende Schmerzen lindern. Das orthopädische Hundebett sorgt für die Entlastung von Gelenken und Wirbelsäule.
Während es bei Fressnapf und Co. zwar eine große Auswahl an Hundebetten gibt, sind viele davon jedoch minderwertig produziert. Die Nähte sind nicht fest, die Füllung klumpig oder man kann den Überzug nicht zum Waschen abnehmen. Orthopädische Hundebetten sind hier in der Regel deutlich hochwertiger und nachhaltiger produziert, schließlich soll das Hundebett ein Hundeleben lang halten.
Ja, ein orthopädisches Hundebett ist teurer, als ein in Asien produziertes Billigbett, das wohlmöglich noch nach Chemie riecht. Doch es ist kaum teurer als ein hochwertig produziertes normales Hundebett. Je nach Größe deines Hundes solltest du mit 50 bis 150 Euro rechnen. Dadurch, dass das Hundebett langlebig ist und es deinen Hund sicherlich ein ganzes Leben lang begleiten wird, finde ich es als einmalige Ausgabe absolut im Rahmen.