Weißt du, wie groß dein orthopädisches Hundebett sein soll oder wählst du das Bett nach Bauchgefühl? Tatsächlich gibt es eine einfache Faustregel, um die richtige Größe für das Hundebett auszuwählen. Hierfür muss du die Schulterhöhe deines Hundes ausmessen sowie die Länge zwischen Schnauze und Schwanzansatz. Nun nimmst du beide Maße und addierst sie jeweils mit 20. Et voilà – nun hast du die ideale Größe für dein orthopädisches Hundebett ausgerechnet.
Empfehlung am Beispiel von TRAUMHUND ORGANIC 95
Organic 95 – Größe S (Innenmaße: 59×42 cm): für Mops, Dackel, Zwergspitz
Organic 95 – Größe M (Innenmaße 79×57 cm): für Beagle, Sheltie, Whippet
Organic 95 – Größe L (Innenmaße 91×64 cm): für Labrador, Vizsla, Golden Retriever
Organic 95 – Größe XL (Innenmaße 102×71 cm): für Ridgeback, Schäferhund, Weimaraner
Achtung bei Hundebetten mit Rand
Wenn du ein orthopädisches Hundebett mit Rand kaufst, musst du dringend prüfen, wie breit die Innenmaße, also die Liegefläche ist. Denn ein Hundebett kann sehr wohl passende Maße haben, aber durch einen breiten Rand kann die Liegefläche deutlich geringer ausfallen. Bei sehr großen Hunden empfiehlt sich oftmals nur eine Matte, wie beispielsweise die Hundematten von Traumhund, die es auch in sehr großen Größen gibt und notfalls auch Sonderanfertigungen anbietet.
Beliebte Hundebetten in Unterschiedlichen Größen
Hier eine Auswahl an Hundebetten, die es in kleinen bis sehr großen Größen gibt. Übrigens: alle diese Hundebetten findest du auch in unserem kostenlosen Hundebetten Test.
Kann ein Hundebett zu groß sein?
Nein, ein Hundebett kann nicht zu groß sein. Vielmehr ist das Problem, dass Hundehalter zu kleine Hundebetten kaufen. Du solltest allerdings darauf achten, dass dein Hundebett einen Rand hat. So kann sich der Hund anlehnen und fühlt sich dadurch sicher und geborgen.