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Hundehöhlen

Hunde lieben Hundehöhlen. Sie sind gemütlich, bieten Schutz und einen idealen Rückzugsort bei Trubel. Ist dir schon mal aufgefallen, dass dein Hund gerne unter dem Esszimmertisch liegt? Dann kannst du ihm mit einer Hundehöhle eine riesen Freude bereiten. Es liegt im Urinstinkt unserer Hunde, sich vor etwaigen Gefahren zu schützen und eine Hundehöhle bietet unseren Vierbeinern einen solchen Schutz. Wenn dein Hund häufig unruhig ist und sich nicht richtig entspannen kann, dann wird ihm eine Hundehöhle helfen. Die goldene Regel bei der Hundehöhle ist jedoch, den Hund dort komplett in Ruhe zu lassen: kein Streicheln und keine Kinder, die mit reinkrabbeln. Die Höhle ist der Ort, wo der Hund sich in Sicherheit und Ruhe weiß.

Hundehöhle – ein geschützter Rückzugsort

Zwei Drittel seines Lebens schläft und döst der Hund. Da ist es wichtig, dass deine Fellnase einen Schlafplatz hat, wo sie sich sicher und geborgen fühlen kann. Im Garten kann das eine Hundehütte sein. Diese kannst du mit Decken oder Kissen ausstatten, damit der Hund bequem liegen kann. Eine solche Hundehütte eignet sich für den Innenbereich hingegen kaum. Für die Wohnung oder das Haus bietet sich daher eine Hundehöhle an. Dabei ist eine solche Höhle für den Hund bereits mit einer weichen Polsterung versehen. Er kann sich darin verstecken und hat seine Ruhe. Bei Bedarf kann er auch aus dem Höhleneingang hinausschauen und seine Umgebung beobachten. Besonders, wenn dein Hund sehr ruhebedürftig ist, ist eine solche Höhle der optimale Schlafplatz. Dein geliebter Vierbeiner wird weniger von Geräuschen oder anderen Dingen im Schlaf gestört. Er kann sich entspannen und hat an einem solchem Ort weniger das Gefühl, seine Umgebung kontrollieren zu müssen. Die Enge einer solchen Höhle wirkt auf viele Hunde besonders beruhigend. Auch wenn dein Vierbeiner eher ängstlich ist, solltest du ihm eine Hundehöhle als Schlafplatz zur Verfügung stellen. Ein weiterer Vorteil einer Hundehöhle: Sie schützt deinen Hund sehr gut vor Zugluft. Das ist ideal, da gerade ältere und empfindliche Hunde vor allem in der kälteren Jahreszeit vor Zugluft geschützt werden sollten.

 

Hundehöhlen – die schönsten Modelle

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Hundehöhlen – darauf solltest du achten

Hundehöhlen sind meistens ähnlich ausgestattet. Sie haben eine weiche, gepolsterte Liegefläche. Oft sind sie mit einem komfortablen Kissen versehen. Es gibt Hundehöhlen, die wie eine halb aufgeklappte Muschel aussehen. Andere sehen eher aus wie eine herkömmliche Hundehütte, die jedoch nicht aus Holz oder Kunststoff, sondern aus Stoff besteht. Wenn dein Fußboden glatt und rutschig ist, sollte die Hundehöhle einen rutschfesten Boden haben. So stehen sie sicher und zerkratzen nicht deinen Boden. Bei der Wahl der richtigen Größe der Hundehöhle solltest du, wie bei allen anderen Schlafstätten für deine Fellnase, darauf achten, dass sich dein Hund bequem ausstrecken kann. Der Hund sollte sich zudem in der Höhle drehen können. Allzu breit sollte die Hundehöhle aber nicht sein. Die Seitenränder der Hütte darf durchaus in Reichweite des Hundes sein. Der Hund soll sich in einer Höhle nicht verloren fühlen. Eine nicht zu große Hundehöhle wirkt beruhigend und sicher. Ein weiteres Kriterium bei der Wahl der richtigen Höhle für deinen Hund ist das Material, aus welchem sie gefertigt wurde. Plüsch ist eines jener Stoffe, die gerne verwendet werden. Hunde mit kurzem Fell mögen im Normalfall kuschelig-weiche Hundebetten oder Höhlen besonders gerne. Bei Hunden mit einem längeren Fell darf es durchaus ein glatter Stoff oder sogar Kunstleder sein. Bei einigen Hundehöhlen sind die Wände mit Styropor oder anderen dämmenden Materialien gefüllt. Dies wirkt nicht nur isolierend und hält die Wärme im Inneren der Höhle. Es wirkt auch dämpfend und Geräusche von außen dringen weniger zu deinem Hund vor. So hat er mehr Ruhe. Die meisten Hundehöhlen lassen sich sehr leicht reinigen. Einige Modelle haben ein herausnehmbares Innenkissen, das oft sogar in der Waschmaschine gewaschen werden kann. Oder es hat einen abnehmbaren Bezug, der separat gereinigt wird. Wenn die ganze Hundehöhle in der Maschine gewaschen wird, kannst du sie nach dem Waschen mit Decken und Handtüchern ausstopfen. So trocknet die Hundehöhle rasch und der Lieblingsschlafplatz steht deinem Verbeiner schnell wieder zur Verfügung.

 

Hundehöhlen für ängstliche Hunde – Ab ins Körbchen!

Hundehöhlen können auch dann zum Einsatz kommen, wenn der Hund beim Klingeln und Besuch stark bellt. Hunde bellen in der Regel aus Unsicherheit. Das Bellen ist sofort zu unterbinden und du solltest den Hund in seine Höhle schicken.  Du musst dem Hund zeigen, dass du die Situation unter Kontrolle hast. Daher kannst du deinen Hund an einen Ort schicken, wo er sich wohl und sicher fühlt. Einen ängstlichen Hund zu beruhigen und ihm Sicherheit zu geben, ist Trainingssache und passiert nicht von einen Tag auf den anderen. Am besten trainierst du mit Freunden und Nachbarn. Sei konsequent und du wirst sehen, dass dein Hund bald viel entspannter wird.

 

Hundehöhle für kleine Hunde

Vom Haifisch bis zum Mini-Zelt für’s Wohnzimmer, es gibt viele schicke und kreative Hundehöhlen für deinen kleinen Racker. Orthopädische Unterlagen haben die Hundehöhlen in der Regel nicht, doch du kannst natürlich jederzeit das Innenbett einfach austauschen. Stelle deine Hundehöhle an einen ruhigen Platz, so dass es sich deine Fellnase schön gemütlich machen kann.

Hundehöhle XXl

Für große Hunde gibt es leider nur eine begrenzte Auswahl an Hundehöhlen. Hier ein paar Beispiele. Alternativ kannst du dir natürlich auch deine ganz individuelle Hundehöhle bauen, wenn du etwas kreativ werden möchtest.

 

Hundehöhle selber bauen

Du bist handwerklich begabt und kreativ? Dann kannst du dir auch eine eigene Hundehöhle bauen, beispielsweise in einen Schrank oder aus einer großen Kiste. Hier ein paar Dinge, die du dafür brauchen könntest.

 

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